Feldbotanik: BANU-Qualifizierung Silber
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kursform: Einzeltermine
Bereich:
Niveau: Silber
Leitung: Prof. Dr. Hartmut Roweck
Ort: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie Tagungseinrichtungen in Warder, Borgwedel und St. Peter-Ording
Datum: 27. April - 30. Juni
Kosten: 800 €, ermäßigt 320 € zzgl. ca. 200 € Kosten für Übernachtung und Verpflegung
Anmeldung: Unter: www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/BNUR/Veranstaltungen_neu/veranstaltungen_neu_node.html?viewsmn=asign&srch=Feldbotanik&from=27.03.2024&seminarId=01e7e4f7-4c24-484a-8a7d-81c9f8bcc9b7#Terminanmeldung

Der Feldbotanik BANU-Qualifizierungskurs Silber vermittelt vertiefte botanische Kenntnisse. Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen und Bestimmen einheimischer Pflanzenarten, insbesondere der Arten der 400er-BANU-Artenliste. Zahlreiche Exkursionen bilden den Schwerpunkt der Veranstaltung. Bestimmungsübungen und Theorieeinheiten runden den Seminarablauf ab. Grundkenntnisse zur Morphologie und Artenkenntnis sind Voraussetzung zur Teilnahme. Der Kurs kann der Vorbereitung zur BANU-Zertifikatsprüfung Feldbotanik Silber dienen. Die Zielgruppe besteht aus Haupt- und ehrenamtlichen Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich Naturschutz, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Verbänden, Behörden, Gutachter- und Planungsbüros, Studierenden (z.B. Biologie, Agrarökologie, Lehramt), Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern sowie Interessierten mit Vorkenntnissen.

Baustein 1: Samstag, 27. April 2024 im Raum Kiel

Baustein 2: Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai 2024 im Bereich Westensee/Warder, mit Übernachtung

Baustein 3: Freitag, 31. Mai bis Sonntag 2. Juni 2024 in der Schlei-Region, mit Übernachtung

Baustein 4: Freitag, 28. Juni bis Sonntag, 30. Juni 2024 im Bereich St. Peter-Ording, mit Übernachtung

Anerkannt für: Zertifizierte Natur-und Landschaftsführer/-innen, Schutzgebietsbetreuer/-innen/Mitglieder des Naturschutzdienstes/Ranger, Teilnehmende Waldpädagogikzertifikat (Modul D), Lehrkräfte (Anerkennung durch das IQSH)

In Zusammenarbeit mit: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein